gridX ermöglicht es Unternehmen, ein eigenes Energiemanagementsystem (EMS) anzubieten. Basis dessen ist die Hardware gridBox, die sich mit der IoT-Plattform XENON verbindet und z. B. als Gesamtkonstrukt die Umsetzung dynamischer Tarife oder eine Steuerung und Anbindung der digitalen Schnittstelle der gridBox gemäß §14a ermöglicht. Dennis Hollenbeck (Produktmanager bei KOSTAL) sagt hierzu, dass durch die engere Zusammenarbeit zwischen Unternehmen wie gridX und KOSTAL eine weitere Lösung für unsere Kunden geschaffen wird, die viele Möglichkeiten offenhält, die sie heute vielleicht noch gar nicht kennen.
Damit das komplette System einwandfrei funktioniert, ist es erforderlich, dass alle Systemkomponenten miteinander harmonieren. Dies soll durch die enge Zusammenarbeit von Komponentenherstellern und Systemanbietern wie KOSTAL und gridX sichergestellt werden. KOSTAL ist der erste Partner und unterstützt gridX somit, den Grundstein für Nachrüstung-Anwendungsfälle für sein EMS zu legen.
Die Ziele des Labels „Ready for gridX“
Die Inbetriebnahme im Sinne eines Plug-and-Play-Ansatzes soll vereinfacht werden, komplexe Anwendungsfälle im Energiemarkt sollen nahtlos miteinander harmonieren und Firmware- und Lifecycle-Management verbessert werden. Der Aufbau einer engeren bilateralen Zusammenarbeit mit Systemanbietern wie KOSTAL dient der Möglichkeit, gemeinsam zukunftsfähige Produkte für die unterschiedlichsten Kundengruppen wie Whitelabelpartner – und darüber auch Endkunden – anbieten zu können.
Über gridX
gridX, Europas führendes Smart-Energy-Unternehmen, ermöglicht es Partnern, schnell und effektiv zukunftssichere Energiemanagement-Lösungen zu entwickeln, auszurollen und zu skalieren. Die Kombination aus der IoT-Plattform XENON, dem gridBox-Gateway und End-to-End-Expert-Services erlaubt eine ganzheitliche und dynamische Optimierung von Energieflüssen, um Flexibilität zu maximieren und Kosten zu minimieren. So können Partner wie Fastned mehr Ladesäulen an Standorten installieren, ohne dass ein kostspieliger Netzausbau erforderlich ist. Unternehmen wie die Viessmann-Group können auf diese Weise ein eigenes smartes Home-Energy-Management-System anbieten.