Solaranlagen für Unternehmen
Sichere Renditen und langfristige Senkung der jährlichen Energiekosten machen die Solarenergie vom eigenen Firmendach attraktiver denn je.

KOSTAL Wechselrichter bringen Unternehmen Flexibilität
Mit den KOSTAL Wechselrichtern profitieren Unternehmen mit ihren Solaranlagen direkt mehrfach: Die hocheffizienten Geräte sorgen für bestmögliche Erträge der Solaranlage und durch größtmögliche Eigennutzung des erzeugten Solarstroms senken sie langfristig und effektiv Ihre Betriebs- und Produktionskosten.
Neben den Solarwechselrichtern der Marke PIKO können mit Hilfe des Batteriewechselrichters PLENTICORE BI auch bis zu drei BYD-Batterien an eine Solaranlage angeschlossen werden. So lässt sich der Solarstrom zwischenspeichern und für spätere Werksschichten oder zum Abfangen von Lastspitzen nutzen.
Solaranlagen für Unternehmen – Vorteile und Nutzen
Garantierte Zusage der Vergütung für risikoloses Investment
Sicheres Investment für mehr Planungssicherheit
Steuerliches Absetzen der Investitionskosten möglich
Niedrigere Produktions-und Betriebskosten bringen Wettbewerbsvorteil

Das Herz jeder Solaranlage: KOSTAL Wechselrichter
Der Kern einer jeden Solaranlage ist der Wechselrichter. Die PIKO Geräte von KOSTAL wandeln den von den Modulen erzeugten Solarstrom in den nutzbaren Wechselstrom um. Dieser kann dann von den Unternehmen und deren Endgeräten genutzt werden. Da die Unternehmen so weniger Strom hinzukaufen müssen, sinken die jährlichen Betriebskosten.
KOSTAL Wechselrichter sind mit intelligentem Schattenmanagement ausgestattet. Somit wird auch bei Verschattung für die meisten Situationen ein optimaler Energieertrag ohne zusätzliche Komponenten erreicht.
Funktionen der KOSTAL Wechselrichter im Unternehmen
Solarmodule erzeugen mithilfe des Sonnenlichts Solarenergie
Der erzeugte Gleichstrom wird vom KOSTAL Wechselrichter in nutzbaren Wechselstrom umgewandelt
Der Wechselstrom kann im ganzen Unternehmen genutzt oder ins öffentliche Netz eingespeist werden
PV-Planung mit KOSTAL
Solarenergie in Unternehmen nutzen
Die Nutzung von Solarenergie im eigenen Unternehmen bringt mehrere Vorteile: Nicht nur die Einsparung der jährlichen Stromkosten, auch die wachsende Unabhängigkeit von den großen Energieversorgern ist ein nicht zu unterschätzender Pluspunkt.

Solarenergie in Deutschland: Wie sieht der Trend aus?
Der Trend zur Energieerzeugung geht auch bei Unternehmen immer mehr in Richtung Solarenergie auf dem eigenen Dach. Viele Unternehmer nutzen die Chance einer stabilen Investition und profitieren zusätzlich von weiteren Vorteilen.
Mit Solaranlage CO2-Bilanz und Betriebskosten effektiv senken
Saubere Solarenergie vom eigenen Dach – diese Option wird gerade vor dem Hintergrund der immer stärker in den Fokus rückenden Klimadiskussion immer attraktiver. Solarstrom hat den Vorteil der praktisch CO2-freien Energiegewinnung. Bei der Umwandlung der Sonneneinstrahlung in nutzbaren Strom wird kein klimawirksames CO2 produziert.
Je mehr von der erzeugten Solarenergie für den eigenen Bedarf genutzt wird, umso weniger Strom muss aus dem öffentlichen Netz hinzugekauft werden. Somit lassen sich neben der CO2-Bilanz auch die Betriebskosten erheblich senken.


Solaranlage: Kalkulationssicherheit und hohe Rendite für Unternehmen
Unternehmen, die in eine Solaranlage investiert haben, können sich auf eine stabile Vergütung verlassen.
Wird der erzeugte Solarstrom vollständig ins öffentliche Netz eingespeist, lässt sich damit eine Rendite erzielen, die erheblich über dem Niveau für übliche Geldanlagen wie beispielsweise dem Tagesgeldkonto liegt.
Zusätzlich lassen sich die jährlichen Betriebskosten erheblich senken, indem das Betreiberunternehmen den Solarstrom nicht nur einspeist, sondern auch selbst verbraucht. Dadurch geht das Unternehmen einen großen Schritt in Richtung Energie-Autarkie und macht sich unabhängig von den stetig steigenden Strompreisen der großen Energieversorger.
Durch die zusätzlichen Einsparungen kann das Unternehmen gleichzeitig die Rendite nochmals erhöhen und die Produktionskosten senken.

Wechselrichter bringen den Strom in Umlauf
Die Solarzellen auf dem Dach erzeugen aus der Sonnenenergie Gleichstrom. Die öffentlichen Stromnetze sind allerdings auf Wechselstrom ausgelegt. Um also den selbst produzierten Solarstrom nutzen zu können, muss er vor der Einspeisung ins öffentliche Stromnetz oder das Hausnetz umgewandelt werden.
Diese Aufgabe übernimmt ein Wechselrichter. Hierbei gibt es unterschiedliche Modelle. Je nachdem, ob die Solaranlage mit einem Batteriespeicher zusammenarbeitet, zu einem späteren Zeitpunkt einer hinzugefügt werden soll oder ob lediglich die Module den Strom produzieren, der direkt verbraucht wird.

Welche Wechselrichter gibt es?
Der Hybrid-Wechselrichter ist geeignet, wenn Unternehmen von vornherein wissen, dass sie einen Batteriespeicher einbauen oder sich diese Option für später offen lassen wollen. So können sie direkt in das Kombi-Gerät investieren und sparen sich hinterher den Kauf eines zusätzlichen Batteriewechselrichters. Die benötigte Speicherbatterie wird einfach an dem Hybrid-Wechselrichter angeschlossen.
URL in die Zwischenablage kopierenDiese Wechselrichter sind unverzichtbar für jede Solaranlage, denn ohne sie ist die erzeugte Solarenergie nicht nutzbar und nicht einspeisbar. Der Solar-Wechselrichter wird zwischen die Module und das Hausnetz geschaltet und wandelt den von den Solarzellen erzeugten Gleichstrom in den nutzbaren Wechselstrom um.
URL in die Zwischenablage kopierenEin Batterie-Wechselrichter ist die günstigste Möglichkeit, wenn eine bereits seit langem bestehende Solaranlage mit einem Speicher nachgerüstet werden soll. Der vorhandene Solar-Wechselrichter kann den Batteriespeicher nicht bedienen und so muss zusätzlich dazu ein Batterie-Wechselrichter hinzugefügt werden. So müssen keine Komponenten ausgetauscht werden, was kostentechnisch optimal ist.
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